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Böse Weihnachten!!!

 

Es war Weihnachten. Eigentlich war alles wie jedes Jahr. Es lag Schnee, überall glänzten Lichter und es war einfach weihnachtlich. Es war der 23.12 kurz vor 12, also kurz vor Weihnachten. Alle Menschen lagen in ihren Betten und schliefen und bemerkten nicht wie das Böse durch die Straßen schlich. Es hielt sich im Schatten um nicht gesehen zu werden. Es bewegte sich schnell und hatte ein ganz bestimmtes Ziel…die Kirche. Der heiligste Ort in dieser Stadt  und auch der einzige. Es war eine Kleinstadt und jeder kannte jeden und alle gingen zur Kirche…vor allem an Weihnachten. Und das wusste, der Mellok. Er war es der durch die Nacht schlich und sich auf den Weg zur Kirche machte. Niemand wusste von seiner Existenz denn er lebte unter den Menschen ohne erkannt zu werden. Er schlich nachts durch die Gegend und suchte nach Opfern. Wer ihm begegnete überlebte es nicht. Er zog seine Opfer in den Schatten und saugte ihnen die Seele aus dem Leib. Und er wusste, in dieser Stadt werden morgen alle an einem Ort sein…

 

Es war der 24. alle Menschen machten sich bereit zur Kirche zu gehen wie sie es jedes Jahr machen. Groß und klein, alt und jung. Alle gingen in Richtung Kirche. Ohne zu ahnen was dort lauerte. Die Menschen betraten die Kirche und der Pfarrer begrüßte sie alle an den Pforten und wünschte Frohe Weihnachten. Als der letzte durchgegangen war schloss er die Pforten und drehte den Schlüssel. Dann ging er den Gang entlang nach vorne zum Altar, stellte sich davor senke den Kopf und sprach ein Gebet. Er drehte sich um sein Gesicht war angstverzerrt…was hatte er getan er wollte die Menschen warnen doch da war es schon zu spät…Der Mellok tauchte hinter im auf packte seinen Kopf und riß ihm mit einem ruck herum…der war so mächtig das der Kopf sich vom Rumpf trennte. Die Seele entwich dem Körper und der Mellok holte einen tiefen Atemzug und sog die Seele des Pfarrers ein. Die Menschen rannten zu den Pforten doch die waren verschlossen…sie konnten nicht raus…der Mellok stand vorne am Altar immer noch den kopf des Pfarrers in der hand und begann zulachen:“Jetzt gehört ihr mir, mein Lord wird sich sehr über so viele Seelen freuen“! Er schmiss den kopf über seine Schulter und breitet die arme aus und rief etwas in einer fremden Sprache. Die Erde fing an zu beben das kreuz hinter ihm fiel nach unten und blieb verkehrt herum stehen…dann tat sich die erde auf der Schlund zur Hölle öffnete sich und der Mellok rief: Mein Herr hier mein Weihnachtsgeschenk an euch….und streckte den arm aus, eine alte Dame fasste sich an den hals, sie schwebte…nein der Mellok hatte sie fest im griff: Frohe Weihanachten sagt er verächtlich und ließ sie in den Schlund fallen. sie schrie. Unten tauchte eine Fratze auf, die Fratze des Teufels die diese Seele in empfang nahm. „Jetzt seit ihr dran…sagt der mellok zu den anderen  Menschen. Er streckte die arme aus und begann einem nach den anderen in den Schlund zu schmeißen. Allerdings merkte er nicht wie hinter ihm jemand stand…es war die Tochter des Pfarrers. Sie hatte alles mit angesehen…sie war eine junge Frau und nun stand sie da wie erstarrt. Aber sie wusste was sie zu tun hatte… sie rannte zum Taufbecken  schnappte sich die Schüssel voll Weihwasser und rannte auf den Mellok zu. Der sah sie zu spät da schrie sie schon das Vater unser und schüttet ihm, das Weihwasser ins Gesicht…er schrie auf, es brannte höllisch…Aber aufhalten konnte ihn das nicht…da war die Tochter bereits hinter ihm und hatte sich das Kreuz geschnappt:“Das ist für meinen Vater“, und verpasste ihm einen Schlag. Die Wirkung des heiligen Kreuzes war gigantisch. Der Mellok flog mit voller Wucht gegen die Wand und blieb dort liegen…der Teufel schrie aus dem Schlund und machte sich dran empor zu steigen…das musste sie verhindert. Sie stellte sich vor den Schlund hielt das Kreuz mit beiden Händen über den Kopf und sprach ein Gebet. Dann schrie sie Amen und rammte das Kreuz in den Boden. Ein gleißender Lichtstrahl durchflutet die Kirche der Teufel schrie:“Neiiiin“, und der Schlund schloss sich.

 

Die Menschen in der Kirche waren geschockt sie konnten nicht glauben was sie da gesehen haben…aber sie hatten kein Zeit sich zu erholen denn der Mellok war bereits wieder auf den Beinen: “Das werdet ihr mir büßen“. Die Tochter des Pfarrers wollte ihn wieder mit dem Kreuz schlagen, aber diesmal war er vorbereitet und wehrte ab: “Glaubst du, du kannst mich mit so einem lächerlichen Stück holz besiegen “? Und packte sie am Hals und hielt sie hoch…sie zappelte und er lachte: “Dumme Menschen“. Und schleuderte sie gegen die Wand… Dann wandte er sich zu den Menschen: “Nun zu euch“. Er ging langsam auf sie zu. Doch dann drängte sich ein kleines Mädchen durch die Menge und stellte sich ihm in den Weg. Ihr Mutter schrie: “Neiiin, bleib hier“. Aber das Mädchen war bereits bei ihm:“Du bist ein böser Mann, du tust mir leid“. Der Mellok starrte sie an er wich zurück:“…nein…nein“, das Mädchen bekreuzigte sich: “Nein tu das nicht“, das Mädchen sagte:“Ich segne dich und wünsche dir frohe Weihnachten“. Er schlug die Hände vors Gesicht er schrie vor Schmerzen. er fiel zu Boden und wälzte sich hin und her. Dann blieb er liegen und atmete flach er schaute nach oben und sah die Tochter des Pfarrers mit dem Kreuz: “Und glaubst Du etwa so ein mickriger Schlag kann MICH besiegen“, sie deutet die Mutter an ihre Tochter zu nehmen und ihr die Augen zu zuhalten denn das was sie jetzt tat war nichts für Kinderaugen. Sie hob das Kreuz nach oben und sagte: „ Frohe Weihnachten, Mistkerl“, und stieß mit all ihrer Kraft zu. Sie zermalmte den Kopf des Mellok, augenblicklich begann der Körper zu leuchten und sie schrie: “In Deckung “, und rannte zum Altar und sprang in letzter Sekunde darüber hinweg, als der Körper explodierte. Die Bänke wurden weggefegt die Menschen schützten sich gegenseitig dann war alles vorbei. Die Tochter des Pfarrers kam hinter dem Altar hervor. Und atmete schwer:“ Das nenne ich mal etwas andere Weihnachten“.

Dieses Jahr war Weihnachten ziemlich aufregend, aber auch traurig weil viele ihre Verwandten, Freunde oder Bekannte verloren hatten. Dennoch würde dieses Weihnachten ein Geheimnis der Stadt bleiben, weil wer würde schon glauben dass in der Kirche die Hölle heraufbeschworen wurde.

 

 

Allen eine Frohe Weihnacht!!!

 

by SebL

 

 

 

Die Schlacht

 

Es war das Ende. Alles war vorbei. Sie hatten die Schlacht gegen die Horde des Todes verloren. Überall um ihn herum lagen Leichen, Körperteile und viel Blut. Er stand mitten auf dem Schlachtfeld um ihn herum tobten die letzen Kämpfe. Doch er wusste sie würden verlieren. Niemand konnte den Tod besiegen. Aber er konnte doch nicht einfach hier rum stehen und nichts tun. Aber was konnte er schon tun. Er war nur ein einfacher Soldat. Man kann den Tod nicht besiegen. Das schoss ihm immer wieder durch den Kopf. Sie waren der kleinen Horde 10 zu 1 überlegen gewesen doch das hatte sie nicht weiter gestört. Denn sie waren unsterblich. Aber wie konnte das sein. Wie konnte ein Wesen unsterblich sein…irgendwie musste man Sie doch töten können. Er schaute sich um…sein Blick fiel hinter das Schlachtfeld. Dort leuchtete etwas…grünlich…was war das. Alle anderen waren mit Kämpfen beschäftig so konnte er sich auf das grüne Licht zu bewegen. Als er ganz nah war sah er es. Es war eine Kugel….sie schwebte über den Boden. Wie konnte das sein. Was hatte sie zu bedeuten…machte sie die Krieger unsterblich. Und wenn es so ist…wie kann man sie zerstören.“ Gar nicht“! grollte eine tiefe Stimme. Er zuckte zusammen und zog sein Schwert. “Wer hat das gesagt “? „ICH“! Und dann sah er ihn…er konnte seinen Augen nicht trauen. Er war wie gelähmt. Vor ihm stand in einem schwarzen Umhang gehülltes Skelett. Es hatte eine mächtige Sense in der Hand.“ Oh….mein Gott“. Widerfuhr es ihm. „Der kann dir jetzt auch nicht mehr helfen, du jämmerlicher Wurm.“ Die Sense blitze auf und der Tod schlug zu. In letzter Sekunde entsinnte er sich und wich aus. “So einfach kriegst du mich nicht“ Der Tod holte zu einem rund um Schlag aus. Geschickt duckt er sich weg…Da kam ihm eine Idee. Er konnte diese Kugel nicht zerstören….aber vielleicht der Tod selbst. Er nutze es aus das der Tod ihn unterschätze und näherte sich der Kugel während er immer wieder den Angriffen auswich. Geschickt lenkte er den Tod zu der Kugel bis er davor stand.“ Jetzt zeig ich dir wie jämmerlich ich bin du vermodertes altes Scheiss ding.“ „Du elender kleiner Mensch….“ Der Tod holte aus, er duckte sich und der Tod traf die Kugel mit voller Wucht. “Neiiiiiinn….“ die Kugel zerbarst und setze ein mächtige Energiewelle frei, die alles um sich herum zerstörte. Er konnte sich gerade noch auf die Erde schmeißen. Ein paar Sekunden später war alles vorbei. Er setze sich auf und schaute aufs Schlachtfeld, der Staub senkte sich und er begann zu lächeln. Die Schergen des Todes waren besiegt. Seine wenigen Kameraden die noch übrig waren winken und schrien und er winkt zurück. Aber was er nicht wusste war, dass es keine Freudenrufe waren. Sonder Warnrufe. Der Tod stand hinter ihm und holte zu einem vernichtenden Schlag aus. Als er zu Boden sank hörte er schoss ihm noch ein letzter Gedanke durch den Kopf: “Niemand kann den Tod besiegen!“   

 

by SebL

 

 

Tod aus dem Dunkeln

 

Es war bereits Dunkel doch sie war eine mutige Junge Frau die sich zu verteidigen wusste. Außerdem waren es von dem Club aus dem sie gerade kaum nur ein paar Straßen zu sich nach Hause. Sie kam am städtischen Friedhof vorbei und warf einen Blick durch das Haupttor und blieb stehen. Jetzt im dunkel sieht er ziemlich unheimlich aus, dachte sie sich. Sie wollte grade weiter gehen als etwas gehen das Tor krachte. Sie erschrak dermaßen das ihr Herz ein Schlag aussetze sie dreht sich um und sah eine Blutüberströmte junge Frau die den Arm nach ihr ausstreckte und versuchte ihr etwas zu sagen. Doch sie konnte nicht sprechen ihr Hals war regelrecht zerfetz und es spritze Blut heraus. Die junge Frau stand wie angewurzelt da und konnte sich nicht bewegen. Wer tut so etwas. Als ein Schatten hinter der Blutende Frau hoch wuchs ihr den Kopf zur Seite riss und ihr ein Stück Fleisch heraus biss und genüsslich verspeiste die Frau viel Tot zur Seite. Die junge Frau starrte immer noch ungläubig auf den Schatten.“ Lecker, Nachspeise“ sprach eine dunkle Stimme. Und der Schatten sprang im Stand über das Tor und landet vor den Füssen der Frau. Sie stand unter Schock und wusste nicht was sie tun sollte. Der Schatten richtet sich auf und die Frau sah in eine grässlich verzerrte Fratze Blutüberströmt und mit scharfen Zähnen. Endlich kam wieder leben in sie und fing an zu schreien. Doch der Schatten ließ Sie mit einem einzigen Schlag verstummen. Die Frau flog 2 Meter zurück und blieb liegen. Der Schatten ging gemächlich auf Sie zu nahm sie hoch und legte sie sich auf die Schultern. „Den Bissen gönn ich mir noch“, raunte er und ging auf das Tor zu und sprang hinüber und verschwand im Schatten.

 

by SebL

 

 

 

 

Allein im Wald

 

Er ging allein durch den dunklen Wald. Er hatte nur Stromer bei sich. Stromer war ein Dackel. Seine Mutter bestand unbedingt darauf das er noch mal mit ihm spazieren gehen sollte. Sie wohnten direkt am Wald was sehr praktisch war. Allerdings ging er tagsüber lieber durch den Wald .Jetzt am Abend fand er ihn sehr unheimlich. “Jetzt mach endlich dein Geschäft “,sagte er unruhig zu dem Hund. Doch dieser war heftig dabei zu schnüfflen. Aufeinmal begann er zu ziehen und zu bellen.“Stromer...AUS“,schrie er den Hund an. Er zog immer heftiger und das Halsband begann zu rutschen. Es rutsche über den Kopf des Dackels und der rannte los.“STROMER,KOMM HER“, schrie er. Doch es war zwecklos. Er rannte dem Hund hinterher. Dann sah er ihn wie er an etwas schnupperte. Er konnte nicht erkennen was es war also ging er näher heran. Dann sah er was da lag. Ihm gefror das Blut in den Andern. Nein, das konnte nicht sein. Er stand da und konnte sich nicht rühren.

 

Dort drüben lag ein Körper. Ein menschlicher Körper. Er war in Stücke gerissen. Das Gesicht war zermatscht und die Eingeweide lagen verstreut herum. Ein Bein fehlte und die Arme sahen gebrochen aus. Wer konnte so etwas nur tun. Plötzlich reckte der Dackel seinen Kopf. Er spitze die Ohren. Dann begann er zu jaulen und rannte davon. Jetzt sah er wovor er davon gelaufen war. Dort drüben stand etwas im Schatten eines Baumes.2 Rot glühende Augen starrten ihn an. Ihm stockt der der Atem. Das konnte unmöglich sein. Das Geschöpf ging langsam auf ihn zu. Er zitterte. Er hätte laufen müssen doch er konnte nicht. Das Geschöpf näherte sich ihm ganz langsam. Er war unfähig sich zu bewegen. Jetzt war es bei ihm und richtet sich auf. Es war sehr viel Größer als er. Sein Herz klopfte wie wild. Sein Puls raste. Es kam ganz dicht, mit seiner Riesen Schnauze, an sein Gesicht heran. Er atmete flach und schnell. Dann hob es eine Klaue und legte es auf seine Brust.

 

Dann hallte ein Schuss durch den Wald. Er erschrak. Sein Herz machte ein Hüpfer. Er stand kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Er starrte das Geschöpf an. Seine Augen wurden trüb und es kippte zur Seite. Er schaute ungläubig darauf.“ Alles in Ordnung ? “,rief eine Stimme. Dann sah er einen Mann. Er stand bei der Leiche und hatte ein Gewehr in der Hand. Als er näher kam sah er das es Mr. Jones war der hiesige Jäger. “Was machst du denn so spät noch hier draußen? Normalerweise wärst du Tod. Aber ich muss dir danken,irgendwas fand er an dir interessant. Dadurch konnte ich in aller ruhe zielen! Ich bin schon seit 3 tagen hinter diesem verdammten Werwolf her!“ Als diese Worte fielen wurde ihm schwindelig und er fiel in Ohnmacht.

 

by SebL

 

Die Alte Frau und das Mädchen

Ein junges Mädchen ging eine Strasse entlang und traf eine Alte Frau.Diese trug ein kleines Päckchen. Da das Mädchen neugierig war fragte sie:" Was ist denn da in dem Päckchen?"Die Alte Frau sah sie verwirrt an, doch dann lächelte sie Böse und knurrte:" Dort mein Kind ist das aller böseste und schlimmste drin was du dir überhaupt vorstellen kannst.Schlimmer als deine schlimmsten Alpträume.!" "Oh,cool das will ich sehen!",rief das Mädchen." Komm ganz dicht heran damit du es auch gut sehen kannst",sagte die Alte Frau.Das Mädchen kam ganz dicht heran und die Alte Frau öffnete das Päckchen.

Dann brach die Hölle los.Ein unmenschlicher Schrei durchzog die Strasse.Ein schwarzer mit Krallen besetzter Arm war aus dem Päckchen geschossen und hielt das Mädchen in der Luft.Das Mädchen kreischte:"HIIIILFFFEEEE,SO HELFT MIR DOCH."Doch es war niemand in der Nähe der ihr helfen konnte.Sie zappelte und wehrte sich mit aller Gewalt gegen diese Ungetüm.Doch es war stärker und zog sie mit sich in das Päckchen wo sie für immer verschwand.

Die Alte Frau stand da und lächelte böse:"Dummes Kind!", und ging ihres Weges.

by SebL

 

Selbstmord

Er stand auf dem Rand des Daches und blickte nach unten.Ein leichtes Schwindel Gefühl stellte sich ein.Sollte er springen.Sein Leben hatte keinen Sinn mehr.Er hatte keinerlei Freunde,keinen Job und die Frauen wollten auch nichts von ihm wissen.Wer würde ihn schon vermissen.Niemand.Niemand wusste wie es um ihn steht,niemand wusste das er hier stand.Erst wenn er unten aufgekommen war würde man ihn bemerken.Er hatte sich entschieden.

Er liess sich fallen.Er hatte das Gefühl zu fliegen.Der Wind wehte ihn um die Ohren.Es war kalt,so wie er bald.Zum ersten Mal im Leben fühlt er sich frei.Dann schlug er hart auf den Boden auf.Ihm wurde schwarz vor Augen.

Als sein Geist aufstieg sah er noch seine menschliche Hülle dort unten liegen und Leute die angerannt kamen.

by SebL

 

Die unendliche Geschichte

Es war einmal vor langer langer Zeit in einem fernen dunklen verborgenen Land dort lebte eindunkler Herrscher der alles verändern wollte. Er wollte die Welt für sich. Dazu holte er sich Kool and the Gang als Vorband. Er las in seinem alten verstaubten Buch nach. Er las 3 Tage und 3 Nächte bis er die schwärzeste aller schwarzen Ritualen fand. Dort lebte ein Zauberer der sehr mächtig war. Er beschloss in das Ritual hineinzusteigen und den Zauberer zu besuchen. Dieser Zauberer mischte ihm einen Trank, der die Welt still gelegt hat. Er trank den Trank...und pufff...war er ein Mädchen. Er fand das er als Mädchen sehr hässlich war. Deshalb schnappt er sich seine Kosmetik und setzte sich vor seinen Spiegel und schminkte sich. Er fand das er hübsch aussah. Er nahm seine überteure Perücke und frisierte sie. Aber die Haarfarbe gefiel ihm nicht mehr also färbte er sie sich rot, gelb und grün. So wollte er sich der Welt präsentieren und wurde bekannt als....Marilyn Manson. Aber er dachte sich "Nein ,nein!I Ich will lieber Britney Spears sein. Doch dafür ist mein Arsch zu dick. Ich möchte doch lieber ein Flodder sein. Also unterzog er sich sämtlichen Schönheitsoperationen die es gab und endet als .... Kelly Osbourne. Kelly war jetzt erst mal zufrieden mit ihrem Aussehen und überlegte sich, dass sie einen Freund brauchte- sie startete also eine Suche nach dem passenden. Und als sie da so im Wald lief, hüpfte eine Kröte auf sie zu und sie dachte: "Ist das mein Prinz? "Doch der wars net. Stattdessen holte der Frosch sein Notebook raus und besuchte mit Kelly eine Fastdatingseite. Kelly dachte sich: "Hey Mann für so was hab ich keine Zeit ich muss die Welt zerstören und trat den Frosch platt. Doch dann fiel ihr ja ein das in ihrem Notebook, das sie bei Tschibo gekauft hatte, stand dass sie noch zur Fußnägel Maniküre muss. Als sie bei der Maniküre war verweigerten diese jeglichen Dienst denn sie hatte seit 20 Jahren vergessen ihre Fußnägel zu schneiden. Sie beschwerte sich beim Manager und machte einen Riesenaufstand. Aber keiner wollte ihre Fußnägel nur annähernd anfassen. Da wurde es ihr zuviel und sie rief über ihr Handy den Zauberer an und befahl ihm den Schönheitssalon mit einem Fluch zu belegen. Der Fluch war, jeder der sich die Füße machen lässt, dem werden die sie in den nächsten 24 Stunden abfallen. Nur doof das es ein Nagelstudio für Kerle war. Ne Woche später hatte jeder Mann in der Stadt, Eier die aufm Boden schleifen. Aber was machte Kelly jetzt? Zum Glück kam Beetlejuice vorbei der hatte Hunger und kaute ihr die Nägel ab. Das war eine Erleichterung. Sie bekam einen Schreck. Endlich nach all den Jahren konnte sie endlich ihre Füße wieder sehen. Doch wie sahen sie bloß aus. Sie waren total angequellt und über all war Zellolite und sie war behaart bis zu den Ohren. Denn durch die OP hatte sich ihr Haarwuchs sehr stark vermehrt.

So stark das sie sich am ganzen Körper Rastas flechten lies. Doch gar kein Problem, auch wenn man scheiße aussieht kann man j Heutzutage was erreichen. Und so bekam Kelly ihr eigenes Videospiel . Dann dachte sie sich: "Hey ich seh gut aus bin sportlich, aber heiß ist es schon." Also ging sie in den Hundesalon. Dort traf sie ihren alten Freund Karl Dall. Karl Dall hatte null überblick und schnappte sich seine Flinte um das komische Tier zu erlegen. Doch Kelly war schneller und rannte weg. Sie rannte tief in den Wald hinein, bis sie an ei Häuschen kam. Diese Häuschen war ein Pfefferkuchenhäuschen doch anders als im Original Märchen lebte dort keine Hexe sondern Homer Simpson. Er stand da und kratze sich am.... Ohr und sang: "Guildo hat euch lieb auch wenn es mal Ärger gibt." Kelly überlegte sich es und ging weiter. Bis sie zu einem großen Turm kam. Sie klopfte an und drinnen donnerte eine Stimme, die sich anhört wie in der Geisterbahn, und sprach: "Bist du gekommen um mir Milch zu bringen".

Kelly sagte darauf:" Wo zum Teufel soll ich jetzt Milch hernehmen. Aus meinen Glocken? Ach sie ist verzweifelt und schaute in ihrem Notebook, das sie ja bei Tschibo gekauft hatte, nach wo sie denn Milch her bekommt. Dann schaute sie auf und sah eine Kuh, diese hatte die dicksten Euter die sie jemals im leben gesehen hatte. Doch die Kuh war ein Ochse und hatte was ganz anderes mit Kelly im sinn. Doch Kelly ließ dies nicht mit sich machen und benutze den Ochse zum Rodeo reiten. Jedoch nicht ohne vorher zutesten ob er wirklich keine Milch gibt. Und siehe da gut ding will weile haben. Nach ner halben Stunde melken gab auch der Ochse Milch. Dann ist sie weiter gegangen um dem Kerl der die Milch haben wollte zu bringen. Doch es war zu wenig, also musste sie noch mal ran. Nach 3 Stunden war der Ochse vollkommen ausgesaugt und kippte Tod zur Seite. Da erschrak Kelly und rannte davon und die Milch nahm sie mit sich und zwar das was wohl statt der Milch beim Ochsen rauskommt wen man saugt.

Dann fällt Kelly ein, dass sie ja die Welt zerstören wollte also rief sie:" HERR DER HÖLLE SENDE MIR DIE REITER DER APAKALYPSE UM DIESE WEL ZU ZERSTÖREN. "Nachdem sie dies Worte ausgesprochen hatte brach die Hölle los. Die Erde unter ihren Füßen begann zu beben. Der Himmel färbte sich Blutrot und die Erde brach auf. 4 Schwarze Reite auf schwarzen Pferden kamen durch den Riss geflogen und landeten genau vor Kellys Füßen." Grüß Gott,ma sein die 4 Schwoarzen Reiter sie hoaben gerufen. "Ich wollt eigentlich die 4 apokalyptischen Reiter." Joa, die sin im Urlaub. Wir moachen die Vertretung." Kelly war verwirrt. "Und wann sind sie wieder da."" Joa so in knapp Hundert Jahren". Kelly beschloss die Weltvernichtung zu verschieben und schickte die 4 schwarzen Reiter in die Hölle. Da es ein sehr anstrengender Tag war ging sie nach Hause und fiel todmüde ins Bett und träumte von der Weltherrschaft.

by SebL and friends

 

 

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